Der nachfolgende Beitrag behandelt den sprach- und kulturkritischen Impetus in Rilkes Gedichtsammlung "Aus dem Nachlaß des Grafen C. W.". Die Texte entstanden im November 1920 beziehungsweise im März 1921. Teils wegen Rilkes Distanzierung von diesem Werk, teils weil die Gedichtsammlung thematisch wenig Neues bringt, bildet "Aus dem Nachlaß des Grafen C. W." ein Desiderat der Rilke-Forschung, obwohl der Gedichtzyklus eine interessante Vorstufe zu den Duineser Elegien darstellt
Welt ist das was man erkundet; oder das, aus dem heraus sich die Sinne sehnen, wie Rilke sein mönchi...
Arbeiten zum Thema Mehrsprachigkeit plädieren meist für die Vielfalt der Sprachen und wittern im Bed...
Die bekanntesten Märchenerzähler der Deutschen - und doch reicht die Wirkung der weltberühmten Brüde...
1897/98 lernten sich Rainer Maria Rilke (1875-1926) und Anna von Münchhausen kennen. Ein engerer Kon...
Braungart W. Das Schweigen der Engel und der Hinweg des Subjekts. Sprachsuche. Selbstsuche. Gottsuch...
Die hier vorgelegten Briefe erstrecken sich über einen Zeitraum von rund sieben Jahren. Sie beginnen...
Die vorliegende Dissertation stellt die Geschichte, Entwicklung und Sprachwerbetätigkeit der deutsch...
1. Zum Spektrum der Sprachkritik Sprachkritik, wie es sie gegeben hat seit dem ersten Nachdenken übe...
Die Sprache ist das bildende Organ des Gedankens». Ein Nachdenken über die Sprachrefl exion Wilhelm ...
Rilkes Brief vom 30. Oktober 1926 an Eduard Korrodi (1885-1955), mit dem der Dichter seine Übertragu...
Die Vehemenz, mit der westeuropäische Literaten und Philosophen im späten 19. und frühen 20. Jahrhun...
Im Rahmen der Untersuchungen der vorliegenden Arbeit wird also auf die Frage eine Antwort gesucht, w...
Das achte Kapitel befasst sich mit der Literatur des Ersten Weltkriegs, die 1914-1939 in deutscher u...
Das Deutsche Literaturarchiv Marbach übernimmt das Archiv der Deutschen Akademie für Sprache und Dic...
Stadtarchiv Solingen, Bergische Arbeiterstimme 24. Juli 1915 Eine Glosse gegen „patriotischen“ Schun...
Welt ist das was man erkundet; oder das, aus dem heraus sich die Sinne sehnen, wie Rilke sein mönchi...
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